Premierenkritik
Leicht und locker: "Ball im Savoy"
17. März 2019, 17:24 Uhr aktualisiert am 17. März 2019, 17:59 Uhr
Seit einer geraumen Weile kann man das Theater an der Rott in Eggenfelden als eine sichere Bank bezeichnen, was die dortigen Inszenierungen angeht: Es sind die richtigen Regiearbeiten für den richtigen Ort, handwerklich blitzsauber, in der Wirkung bärenstark, ohne Larifari, aber auch ohne banale Unterforderung. Intendant Uwe Lohr hat dem Haus eine solide Basis geschaffen, die hält und trägt. Und auf der Musiktheaterproduktionen wie jetzt die Operette "Ball im Savoy" umstandslos gelingen können, extrem kurzweilige drei Stunden lang.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat