Opernfestspiele mit Christian Gerhaher und Gerold Huber

Krasse Kontraste mit Schubert


Christian Gerhaher (rechts) und Gerold Huber, hier bei einem Montagsstück in der Staatsoper

Christian Gerhaher (rechts) und Gerold Huber, hier bei einem Montagsstück in der Staatsoper

Er hört doch nie auf, uns zu überraschen. Bei seinen letzten Soloauftritten hatte Christian Gerhaher sich oft nach innen gewendet. Die Wirkungen waren unerhört: Die Worte und Zeilen konnten oft nicht sanft genug erklingen. Ihr aktuelles Programm, das ausschließlich Lieder des reifen Franz Schubert bietet, beginnen die beiden gebürtigen Straubinger Gerhaher und Gerold Huber aber mit "Dem Unendlichen" D 291 des Epikers Friedrich Gottlieb Klopstock.

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