Premierenkritik
Ein wenig verwackelt: "Willkommen bei den Hartmanns"
1. März 2020, 13:28 Uhr aktualisiert am 1. März 2020, 14:50 Uhr
Die Hartmanns sind eine durchaus durchschnittliche bürgerliche Familie aus dem gehobenen Mittelstand, die sich vorrangig mit sich selbst und den je eigenen Befindlichkeiten beschäftigt, ohne größere Verstrickungen mit den Weltläufen drumherum zu verspüren. Bis die Dame des Hauses beschließt - wir befinden uns rund um die Hochphase der Inanspruchnahme des Asylrechts durch eine Vielzahl Schutzsuchender im Jahr 2015 -, einen Flüchtling im großen Chefarzt-Haus aufzunehmen.
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