Konzertkritik
Die Philharmoniker spielen Brahms
25. Januar 2021, 16:45 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2021, 9:57 Uhr
Die Geige streicht einen tiefen Ton, und zwar den gleichen, der auf dem Violoncello schon einigermaßen hoch liegt. Sie treffen sich also in der Mitte. Solche Passagen, in denen die beiden Solisten quasi ineinander übergehen oder nahtlos aneinander anschließen, gibt es im Doppelkonzert a-moll von Johannes Brahms. Heraus kommt eine Art Super-Instrument.
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