Interview

Catherine Deneuve: "Nostalgie bringt uns nicht weiter"


Catherine Deneuve (hier 2019 auf der Berlinale bei der Premiere von "Abschied von der Nacht") stand schon als 13-Jährige vor der Kamera, ihren Durchbruch hatte sie 1964 mit dem Musical "Die Regenschirme von Cherbourg". Seitdem ist Catherine Deneuve eine Konstante im französischen Film, trat in Meisterwerken wie Polanskis "Ekel", Buñuels "Belle de Jour", François Ozons "8 Frauen" sowie in François Truffauts größtem Erfolgs "Die letzte Metro" auf

Catherine Deneuve (hier 2019 auf der Berlinale bei der Premiere von "Abschied von der Nacht") stand schon als 13-Jährige vor der Kamera, ihren Durchbruch hatte sie 1964 mit dem Musical "Die Regenschirme von Cherbourg". Seitdem ist Catherine Deneuve eine Konstante im französischen Film, trat in Meisterwerken wie Polanskis "Ekel", Buñuels "Belle de Jour", François Ozons "8 Frauen" sowie in François Truffauts größtem Erfolgs "Die letzte Metro" auf

Nach über 130 Filmen denkt die charismatische 78-Jährige nicht ans Aufhören. In André Téchinés "Abschied von der Nacht" spielt Catherine Deneuve eine Pferdehofbesitzerin in Südfrankreich, deren Enkel sich für den radikalen Islam begeistert und in Syrien dem Dschihad anschließen will. Mit unkonventionellen Maßnahmen versucht sie, ihn von der Reise abzuhalten. Der Film läuft am 16. Februar auf Arte.

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