Koreanischer Pop

Jugendliche tanzen in Regensburger Studio zu K-Pop-Musik

K-Pop, eine Musikrichtung, zu der rund 20 Schülerinnen in einem Regensburger Studio regelmäßig tanzen. Was steckt hinter dem Hype?


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Eine Stunde lang lernen die Mädchen, darunter auch Syl (vorne mit schwarzem Oberteil), jede Woche Tänze von ihrem Trainer Hoang-Duc Pham (mit Kappe).

Der Trainer zählt laut: „Fünf, sechs, sieben, acht“, hallt es durch das Studio. „Und rechter Fuß, dann doom, chak und Arme hoch“, ruft Tanzlehrer Hoang-Duc Pham seinen Schülerinnen zu. Was für Außenstehende wie eine Geheimsprache wirkt, hat für Tanzbegeisterte eine klare Bedeutung. Sie wandeln die Anweisungen in flüssige Bewegungen um: Aus dem „doom, chak“ werden zwei kräftige Tritte auf den Boden und ein Finger, der vor der Brust von Syl wie in einem Glas rührt.

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