Rettungseinsatz

Schwerverletztes Mädchen bei Unfall auf der B20 bei Parkstetten


sized

Ein Mädchen ist bei einem Unfall auf der B20 bei Parkstetten schwer verletzt worden. 

Von Redaktion idowa

Auf der B20 bei Parkstetten im Kreis Straubing-Bogen hat sich am Freitagabend ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ereignet.

Ein 25-jähriger Autofahrer kam laut Polizeibericht um 18.13 Uhr auf der B20 in Richtung Landau bei Parkstetten aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Mit ihm im Auto saßen den Angaben zufolge eine Frau und zwei Kinder im Alter von vier und sieben Jahren.

Die Siebenjährige wurde mit dem Verdacht auf schwere Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Unfallbeteiligten hätten leichte Verletzungen erlitten, so die Polizei. 

Während der Unfallaufnahme war die Fahrbahn zunächst komplett gesperrt. Um kurz nach 20 Uhr konnte die Unfallstelle wieder freigegeben werden.

Am Auto sei ein Schaden von ungefähr 10.000 Euro entstanden.

 


In einer früheren Version des Artikels wurde das Alter der Kinder mit sieben und neun Jahren angegeben. Tatsächlich sind sie laut Angaben der Polizei vier und sieben Jahre alt. Das Alter wurde irrtümlich bereits im Polizeibericht falsch angegeben und von uns übernommen. Wir haben den Fehler mittlerweile berichtigt.

3 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Marina N.

am 18.11.2023 um 11:47

Es ist fast völlig falsch, die Kinder sind 7 und 4 Jahre alt, das Mädchen ist nicht in einem schlimmen Zustand und wurde nicht mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Sie sind verletzt, aber Gott hat sich um sie gekümmert! Überprüfen Sie Ihre Informationsquellen besser. Vielen Dank!



Marina N.

am 18.11.2023 um 20:23

Vielen Dank 🤗



Patrick B.

am 18.11.2023 um 14:46

Liebe Frau N., vielen Dank für Ihren Hinweis! Die Angaben in unserem Artikel basierten auf dem Polizeibericht der PI Straubing, die den Unfall aufgenommen hat. Wir haben Ihren Kommentar aber zum Anlass genommen, dort noch einmal nachzufragen. Tatsächlich enthielt der Polizeibericht leider irrtümliche Angaben, die wir in unserem Artikel übernommen haben. Wir bitten dafür um Entschuldigung. Mittlerweile haben wir den Text korrigiert. Viele Grüße, Patrick Beckerle (Redaktion idowa)



Kommentare anzeigen