PI Zwiesel

Schwerer Arbeitsunfall


Schriftzug "Polizei" auf der Motorhaube eines Funkstreifenwagens. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Schriftzug "Polizei" auf der Motorhaube eines Funkstreifenwagens. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Von Redaktion idowa

An der Hobelmaschine verletzt

Zu einem schweren Arbeitsunfall ist die Zwieseler Polizei am Mittwochmorgen gerufen worden. Ein 19-jähriger Arbeiter aus dem Raum Zwiesel geriet mit der linken Hand in eine Hobelmaschine und wurde dabei schwer verletzt. Er kam mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Deggendorf.

Rauferei im Stadtpark

Gegen drei Beschuldigte im Alter von 16 bis 19 Jahren wird nach jetzigem Stand Anzeige wegen Körperverletzung gestellt. Anlass war eine Streiterei zwischen zwei rivalisierenden Gruppen am Dienstagabend im Stadtpark. Der genaue Ablauf muss erst noch durch die Vernehmungen geklärt werden. Alle drei wurden dabei leicht verletzt, verzichteten jedoch auf den Rettungsdienst.

Leitpfosten gestreift

Einem Reh wich am Dienstagabend eine 18-jährige Frau aus Kirchdorf im Wald auf der B11 aus. Sie geriet dabei aufs Bankett und streifte einen Leitpfosten. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro.

Unfall geht glimpflich aus

Einen letztlich glimpflichen Ausgang nahm ein Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag zwischen Zwiesel und Frauenau. Ein 61-jähriger Mann aus St. Oswald-Riedlhütte überholte gerade, als der vorher vor ihm fahrende 60-jährige Mann aus Frauenau ebenfalls ausscherte, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Ersterer kam dabei nach links von der Straße ab. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von je 5.000 Euro