Landkreis Regen
Polizeibericht PI Zwiesel
9. November 2016, 11:34 Uhr aktualisiert am 9. November 2016, 11:34 Uhr
Zwiesel: Fußballer wird während des Trainings bestohlen
Am Dienstagabend erstattete einer Zwieseler Anzeige, weil er während eines Trainingsaufenthaltes auf einem Fußballplatz bestohlen wurde. Der junge Mann hatte sich vor Trainingsbeginn, gegen 19.00 Uhr, umgezogen und seine Hose samt Geldbörse in der unversperrten Umkleidekabine zurückgelassen. Um 20.20 Uhr bemerkte der Fußballer das Fehlen seines Portmonees. Darin befanden sich neben Bargeld auch verschiedene Personaldokumente, Schlüssel und Scheckkarten. Der entstandene Schaden beträgt ca. 150 Euro. Hinweise zu dem Diebstahl erbittet die Polizei in Zwiesel unter Tel. 09922/8406-0.
Zwiesel: Hydraulikpumpe gestohlen
In der Baumsteftenlenzstraße werden derzeit durch eine Baufirma Grabungsarbeiten für den Breitbandausbau durchgeführt. Ein Mitarbeiter dieser Firma musste gestern (08.11.2016) feststellen, dass ein Motor samt Hydraulikpumpe entwendet wurde. Die Pumpe, die zu einem Hebelarm gehört, war auf einem Anhänger fest montiert. Der Wert des Gegenstandes wurde mit 1600 Euro beziffert. Der Diebstahlszeitpunkt dürfte zwischen dem 30.10.2016 und dem 08.11.2016 liegen.
Zwiesel: Fenster eines Containers eingeworfen
In der selben Zeit wurde weiterhin ein Container der selben Baufirma beschädigt. Das Behältnis war ebenfalls in der Baumsteftenlenzstraße abgestellt. Durch eine bisher unbekannte Person war die erste Scheibe eines doppelverglasten Fenster eingeworfen worden. Der benutzte Stein steckte bei Anzeigenaufnahme noch im Fensterrahmen. Die Reparaturkosten in diesem Fall werden bei 200 Euro liegen. Die Zwieseler Polizei bitte auch diesen beiden Fällen um Zeugenhinweise.
Zwiesel: Fernsehsessel wird nicht geliefert
Ein Mann aus Zwiesel suchte am Sonntag im Internet einen Fernsehsessel. Bei seiner Recherche stieß er auf ein günstiges Angebot. Das aufgerufene Angebot erweckte den Eindruck, als würde dies von einem großen Internetversandhandel stammen. Fatal an der Sache war, dass der Angebotspreis von mehr als 500 Euro auf ein Konto in Italien zu überweisen war. Nachdem der Zwieseler dies getan hatte, konnte er niemand mehr per E-Mail erreichen. Es stellte sich heraus, dass die Internetseite gefälscht war. Betrugsermittlungen wurden eingeleitet.