Blaulicht

Frau (33) starb vermutlich an Stichverletzung


Laut des vorläufigen Obduktionsergebnisses starb die Frau an einer Stichverletzung im Oberkörper (Symbolbild).

Laut des vorläufigen Obduktionsergebnisses starb die Frau an einer Stichverletzung im Oberkörper (Symbolbild).

Von Redaktion idowa

Im Fall der toten Frau, die am Montagabend in einer Wohnung in der Regensburger Altstadt gefunden wurde, hat eine rechtsmedizinische Untersuchung neue Erkenntnisse zur Todesursache ergeben.

Wie die Polizei am Mittwochnachmittag mitteilt, ist die 33-Jährige an einer Stichverletzung im Oberkörper gestorben. Das ist das vorläufige Ergebnis der am Dienstag in Erlangen durchgeführten Obduktion. Die Kripo Regensburg beschäftigt sich in ihren Ermittlungen nun damit, wie der Frau diese Verletzung zugefügt wurde.

Dafür greifen die Ermittler auch auf die Fachkenntnisse eines Rechtsmediziners zurück. Dieser soll die Polizei bei der Arbeit am Tatort in der Regensburger Wohnung unterstützen. Ein mögliches Tatmittel stellte die Kripo bereits bei der Spurensicherung am Tatort sicher. In welchem Zusammenhang das Tatmittel mit dem Tod der Frau steht, müssen erst noch weitere Ermittlungen ergeben.

Lesen Sie dazu auch: Frau (33) tot in Wohnung aufgefunden - Tatverdächtiger festgenommen

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