Die meisten Verkehrsteilnehmer im Dienstbereich der Polizeiinspektion Regensburg Süd haben sich gut auf die winterlichen Straßenverhältnisse eingestellt. So ereigneten sich am Dienstag im Dienstbereich der Polizeiinspektion Regensburg Süd insgesamt elf Unfälle. Dies entspricht in etwa einem durchschnittlichen Tagesaufkommen. Lediglich drei Unfälle sind auf die Witterungsverhältnisse beziehungsweise die nicht darauf angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen: Gegen 13 Uhr streifte eine 52-Jährige an der Kreuzung Odessa-Ring/ Straubinger Straße mit ihrem Auto zwei wartende Fahrzeuge als sie beim Bremsen vor einer Ampel ins Rutschen geriet. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro. Ein ähnlicher Sachverhalt ereignete sich gegen 15 Uhr an einer Lichtzeichenanlage in der Max-Planck-Straße. Dort wollte ein 19-Jähriger bei Rotlicht in der Max-Planck-Straße anhalten. Hierbei geriet er auf glatter Fahrbahn ins Schleudern und rutschte in ein anderes Fahrzeug. Hier wird der Sachschaden auf etwa 3.500 Euro geschätzt. Außerdem geriet gegen 13 Uhr ein Sattelzug beim Rangieren in der Bajuwarenstraße ins Rutschen und kam dadurch von der Fahrbahn ab. Hierbei beschädigte er jedoch lediglich zwei Verkehrszeichen. Der Austausch dürfte etwa 100 Euro kosten.