Am Montag hat es auf den Straßen im Bereich der PI Regen dreimal wegen Schneeglätte gekracht. Glücklicherweise hielten sich die Verletzungen in Grenzen, der Sachschaden ist aber hoch.

Gegen 16.14 Uhr war ein 26-Jähriger mit seinem Auto auf der Kreisstraße 4 von Rinchnach in Richtung Regen unterwegs. Auf Höhe Dürlau kam der junge Mann mit seinem Wagen aufgrund Schneeglätte nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die dortige Leitplanke. Der Unfallverursacher wurde nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 7.500 Euro.

Gegen 17.50 Uhr wollte ein 49-jähriger Autofahrer vom Lindenweg kommend nach links in die Staatsstraße 2135 in Richtung Regen abbiegen. Hierbei musste der Mann verkehrsbedingt abbremsen, kam aber mit seinem Auto auf der mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn ins Rutschen und geriet in den Kreuzungsbereich auf die Staatsstraße. Dort war zu diesem Zeitpunkt eine 23-Jährige in Richtung Langdorf unterwegs, welche ihr Fahrzeug nicht mehr abbremsen konnte und frontal in den Wagen des 49-jährigen Unfallverursachers prallte. Die junge Frau verletzte sich bei dem Verkehrsunfall leicht und wurde vom Rettungsdienst in die Arberlandklinik nach Zwiesel gebracht. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von rund 8.000 Euro.

Gegen 20.15 Uhr war eine 26-Jährige mit ihrem Auto von Weißenstein in Richtung Regen unterwegs. Auf Höhe Schützenhof kam die junge Frau mit ihrem Fahrzeug bei schneebedeckter Fahrbahn und aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Rutschen, geriet nach links auf die Gegenfahrbahn, überrollte einen Leitpfosten sowie ein Verkehrszeichen und kam schließlich im tiefen Neuschnee an einer Böschung zum Stehen. Die 26-Jährige blieb bei dem Verkehrsunfall unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 2.500 Euro.