Vielerorts künstliche Beschneiung

Zukunft der Skigebiete: Wenn der Schnee fehlt

Der neue Tourismusbeauftragte der Regierung, Dieter Janecek, will den Skiurlaub nicht abschreiben, sieht aber Handlungsbedarf. Was Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger dazu sagt.


Vielerorts geht es - wenn überhaupt - nur noch mit künstlicher Beschneiung: in Garmisch-Partenkirchen zieht sich Anfang Januar die Skipiste sich als weißes Schneeband den Hang hinunter.

Vielerorts geht es - wenn überhaupt - nur noch mit künstlicher Beschneiung: in Garmisch-Partenkirchen zieht sich Anfang Januar die Skipiste sich als weißes Schneeband den Hang hinunter.

Der neue Tourismus-Koordinator der Bundesregierung, Dieter Janecek, hat die Tourismusbranche aufgerufen, sich noch unabhängiger davon zu machen, ob es genug schneit oder nicht. "Es gibt eine Zukunft für den Skitourismus in Bayern, aber es ist nur eine der Möglichkeiten. Die Botschaft muss sein, dass die Urlauber das ganze Jahr in die Berge kommen können", sagte der Münchner Grünen-Abgeordnete im Gespräch mit unserer Redaktion.

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