Neuer Ärger um Telefonüberwachung
Wolbergs-Prozess: Verteidiger werfen Ermittlern mangelhafte Verschriftlichung vor
23. Oktober 2018, 21:59 Uhr aktualisiert am 24. Oktober 2018, 9:47 Uhr
Von
Redaktion Regionales
Erst mussten Gespräche gelöscht werden, nun stellt sich die Verschriftlichung der Telefonmitschnitte als unzulänglich heraus: Die Telekommunikationsüberwachung der Beschuldigten im Verfahren gegen den suspendierten OB Joachim Wolbergs (SPD) und drei weitere Angeklagte bleibt ein Zankapfel.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden