Prozess

Totschlag oder Spritze ohne Wirkung ?

40-Jähriger soll todkranker Lebensgefährtin Überdosis Heroin gegeben haben


Tödliche Zugabe in den Infusionsschlauch ? Der wegen Totschlags Angeklagte (l.) neben seinen Verteidigern Jan Bockemühl (M.) und Helmut Mörtl.

Tödliche Zugabe in den Infusionsschlauch ? Der wegen Totschlags Angeklagte (l.) neben seinen Verteidigern Jan Bockemühl (M.) und Helmut Mörtl.

Von Heinz-Alfred Stöckel und Redaktion Regionales

Ein 40 Jahre alter Drogenabhängiger soll nach dem Willen der Regensburger Staatsanwaltschaft für zwei Jahre und drei Monate in Haft, weil er seiner todkranken Lebensgefährtin eine Überdosis Heroin verabreicht haben soll. Die Behörde wirft ihm versuchten Totschlag in einem minderschweren Fall vor. Angeklagt hatte sie ihn wegen Totschlags.

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