Chefausbilder der Polizei zum Raserunfall
"Situation im Einzelfall beurteilen"
21. November 2019, 21:18 Uhr aktualisiert am 21. November 2019, 21:18 Uhr
Von
Ulf Vogler
Nach dem tödlichen Raserunfall in München (wir berichteten) ist die Polizei in die Kritik geraten. Den Beamten wurde vorgeworfen, den 34 Jahre alten Autofahrer gehetzt und damit den Unfall provoziert zu haben. Die Münchner Polizei hat dies zurückgewiesen. Nun erläutert Bayerns Polizei-Chefausbilder Gerd Enkling, nach welchen Regeln Verfolgungsfahrten ablaufen.
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