Kinder- und Jugendhilfe Landshut schlägt Alarm

Sie kämpfen, damit Kinder eine Chance haben


Ein Teil des Runden Tisches (v. l.): Ludwig Weber leitet das Katholische Jugendsozialwerk in Landshut, Professorin Mechthild Wolff bildet an der Hochschule künftige Sozialpädagogen aus und Magdalena Dauer leitet das Caritas-Kinderheim Sankt Vinzenz in Landshut.

Ein Teil des Runden Tisches (v. l.): Ludwig Weber leitet das Katholische Jugendsozialwerk in Landshut, Professorin Mechthild Wolff bildet an der Hochschule künftige Sozialpädagogen aus und Magdalena Dauer leitet das Caritas-Kinderheim Sankt Vinzenz in Landshut.

Lobbyisten für Kinder und Jugendliche wollen sie sein: Vertreter der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) haben sich in Landshut zu einem Runden Tisch zusammengeschlossen. Ihre Forderung: "Nehmt Kinder und Jugendliche endlich ernst." Dass die Bundesregierung das nicht tue, zeige ausgerechnet ein zwei Milliarden schweres Corona-Aufholprogramm, sagen Professorin Mechthild Wolff von der Hochschule Landshut, der Sozialpädagoge Ludwig Weber und die Heimleiterin Magdalena Dauer.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat