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Playoff-Showdown für die Straubing Tigers

Gelingt der Einzug ins Halbfinale oder müssen die Straubing Tigers verfrüht in die Sommerpause? Diese Frage wird sich heute Abend (19.30 Uhr, idowa-Liveticker ab 19 Uhr) am restlos ausverkauften Pulverturm entscheiden. In der Playoff-Serie zwischen den Straubing Tigers und den Grizzlys Wolfsburg steht es 3:3 - das Spiel ist damit die entscheidende Partie des "Best of seven"-Modus. Das letzte Aufeinandertreffen am Sonntag hatten die Tigers auch wegen zwei "Eigentoren" unglücklich mit 3:4 verloren. Lesen Sie dazu auch: Straubing Tigers: Alles auf Sieg (idowa+)

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Frachter Achim soll freikommen

Seit dem 10. März sitzt der 85 Meter lange Frachter Achim in der Schleuse bei Geisling (Kreis Regensburg) fest. Seitdem ist viel passiert, unter anderem wurden die rund 1.100 Tonnen Eisenerz-Granulat an Bord aufwendig geborgen. Heute soll auch das Schiff selbst wieder freikommen. Dazu soll die Schleuse vorsichtig gefüllt werden, damit der Frachter von einem anderen Schiff "abgeschleppt" werden kann. Lesen Sie dazu: auch: Frachter Achim soll jetzt aus Donau geborgen werden

Glauber besucht Kernkraftwerk Isar 2

Es sind nur noch gut zwei Wochen: Zum 15. April geht das Kernkraftwerk Isar 2 in Essenbach vom Netz. Heute kommt Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) in die Anlage und berichtet anschließend von seinem Besuch. An dem Gespräch (11.15 Uhr) nehmen auch Guido Knott, Vorsitzender von PreussenElektra, sowie Carsten Müller, Standortleiter des Akw Isar 2, teil.

Die bundesweit drei verbliebenen Atomkraftwerke werden Mitte April abgeschaltet. Neben Isar 2 sind das die Akw Neckarwestheim 2 und Emsland. Ursprünglich hätten sie bereits Ende 2022 vom Netz gehen sollen. Nach einem Machtwort von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beschloss die Ampel im vergangenen Herbst, die Atomkraftwerke über das Jahresende hinaus laufen zu lassen, um die Versorgungssicherheit in der Energiekrise zu gewährleisten.

Landessynode will weiteres Vorgehen bekannt geben

Ein siebter Wahlgang oder ein ganz neuer Wahlvorschlag? Nach der gescheiterten Bischofswahl in der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern bleibt die Frage, wie es nun weitergeht, vorerst offen. Der Wahlvorbereitungsausschuss hatte sich am späten Dienstagabend zu Beratungen über das weitere Vorgehen zurückgezogen und will der Synode heute das Ergebnis mitteilen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Er könnte noch während der bis Freitag laufenden Synodaltagung einen neuen Wahlvorschlag aufstellen und darüber abstimmen lassen - das könnte auch schlicht eine dritte Abstimmung über die beiden zuletzt noch verbliebenen Kandidaten sein. Alternativ wird das Wahlverfahren völlig neu eröffnet. Dann wäre allerdings aus Zeitgründen ein Sondertermin der Landessynode nötig. Lesen Sie dazu auch: Keine Doppelspitze nach gescheiterter Bischofswahl

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