Schulen bleiben leer, Züge stehen still, Bäume fallen um
Sabine wirbelt Bayern durcheinander
10. Februar 2020, 18:04 Uhr aktualisiert am 10. Februar 2020, 18:04 Uhr
Von
Alexander Bayer und Marie Schmid
Es ist kurz vor halb acht am Montagmorgen. Der Himmel über Straubing färbt sich rötlich. Dann rüttelt es heftig an Fenstern und Rollos, Regen prasselt gegen die Scheiben - Sabine ist da. Bäume ächzen im Sturm, tosendes Geheule, Sirenen in der Ferne. Nur wenige Minuten später ist es schon wieder vorbei, der Gäuboden kommt glimpflich davon. Trotzdem hat der Orkan starke Auswirkungen auf die Region - schon alleine wegen der Vorsichtsmaßnahmen.
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