Bayern
Nicht der Pferde-Ripper
20. August 2020, 21:49 Uhr aktualisiert am 20. August 2020, 21:49 Uhr
Von
Ralf Lipp
Am Donnerstag war "Internationaler Weltpferdetag". Mehr als 130.000 Pferde werden alleine in Bayern gehalten - 80 Prozent in landwirtschaftlichen Betrieben, etwa in Pferdepensionen. Nicht wenige private Pferdebesitzer in der Region beschleicht aber ein mulmiges Gefühl, wenn sie am Morgen ihre Tiere im Stall besuchen. Nachdem ein Pferde-Ripper im Grenzgebiet zwischen Niederbayern und der Oberpfalz sein Unwesen treibt, geht die Angst um.
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