Krippengeschichte im Bayerischen Wald
Krippenschätze im früheren Armenhaus
22. Dezember 2019, 20:07 Uhr aktualisiert am 23. Dezember 2019, 16:20 Uhr
Von
Redaktion Regionales
Im und um den Bayerischen Wald tauchen in Klöstern, einzelnen Kirchen und vielleicht in Adelshäusern bereits im 17. oder 18. Jahrhundert schon barocke Krippenfiguren auf. Nicht selten wurden sie in Oberammergau geschnitzt. In der Zeit der Aufklärung um 1800 schmälerten dann auch hier die Säkularisation und die Krippenverbote das Krippengut oder vernichteten es erheblich. Manche Kirchenkrippe - wie in Kötzting oder Neukirchen beim Heiligen Blut - wurde dann später wieder aufgebaut.
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