Zweistellige Minustemperaturen sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die letzten Februartage voraus - Rekordfrost. Dazu gibt's Sonne in weiten Teilen des Landes.

Der Winter hat ganz Deutschland fest im Griff: Nachts sinken die Temperaturen vielerorts auf minus 10 Grad, vor allem in den deutschen Mittelgebirgen und bei Schnee könne das Thermometer am Wochenende auch minus 20 Grad erreichen.

Für weite Teile Bayerns hat der DWD eine amtliche Warnung vor strengem Frost ausgesprochen. Sie gilt zunächst zwischen Samstag, 17 Uhr, und Sonntag, 12 Uhr. Es wird damit vor Frost mit Temperaturen zwischen -7 und -11 Grad gewarnt. In Straubing und Regensburg sollen entsprechend Tiefstwerte von -11 beziehungsweise -10 Grad am Sonntag in der Frühe erreicht werden. Montagfrüh sollen es dann sogar -14 beziehunsweise -13 Grad werden.

Am Großen Arber soll das Quecksilber am Sonntag auf -18 Grad fallen, Montagfrüh dann sogar auf -20 Grad.

In Landshut wird es laut den Experten von Wetterkontor -14 Grad kalt, und zwar am Sonntag und am Montag.

Für den Freistaat erwartet der DWD zu Beginn der Woche in einigen Alpentälern nachts sogar bis zu -22 Grad Celsius. Laut Prognose bleibt es auch im Flachland in der kommenden Woche kalt. "Hoch Hartmut bringt mindestens bis Anfang März den zweiten Spätwinter", erklärte ein DWD-Sprecher. Es gebe Dauerfrost im ganzen Land. Die Meteorologen erwarten Rekorde: Die niedrigsten Werte würden voraussichtlich an den beiden letzten Februartagen erreicht.

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