Mordfall Ursula Herrmann
Falsche Bekennerschreiben aufgetaucht
3. Februar 2021, 20:30 Uhr aktualisiert am 3. Februar 2021, 21:04 Uhr
Von
Nina Job
Im September ist es 40 Jahre her, dass die Schülerin Ursula Herrmann am Ammersee entführt und in eine im Wald vergrabene Kiste gesperrt wurde. Die Zehnjährige erstickte darin, bevor der erste Lösegeldanruf bei ihren Eltern einging. Seit mehr als zehn Jahren sitzt ein früherer Nachbar wegen dieses furchtbaren Verbrechens im Gefängnis. Nun beschäftigt der Fall erneut die Justiz. Vermeintliche Bekennerschreiben richten die Aufmerksamkeit wieder auf ein Internat in Tatortnähe.
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