Wichtige Meldungen, emotionale Geschichten, kuriose Begebenheiten: In unserem täglichen Rückblick sammeln wir, was Ostbayern heute bewegt hat. Hier sind unsere Nachrichten des Tages.

Keine Kamine mehr bei neuen Häusern?

Wenn es nach dem Umweltbundesamt geht, dann soll bald Schluss sein mit der Behaglichkeit in den Wohnzimmern. Die Behörde, kurz UBA, fordert, dass bei neuen Häusern keine Kamine mehr eingebaut werden sollen. Der Grund: Beim Verfeuern von Holz wird viel Feinstaub in die Luft geblasen. Mehr dazu lesen Sie hier: Keine Kamine mehr bei neuen Häusern? (idowa+)

Grünes Licht für Pflege-Impfpflicht

Die Corona-Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitspersonal kann aus rechtlicher Sicht wie geplant ab Mitte März umgesetzt werden. Das Bundesverfassungsgericht lehnte es im Eilverfahren ab, die Vorschriften vorläufig außer Kraft zu setzen. Die Entscheidung vom Donnerstag wurde am Freitag in Karlsruhe veröffentlicht. Damit ist noch nicht über die vielen Verfassungsbeschwerden gegen die Teil-Impfpflicht entschieden. Die umfassende Prüfung steht noch aus. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Grünes Licht für Pflege-Impfpflicht

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Wasserstoff-Campus: Wörth, Wiesent und THD bewerben sich gemeinsam

Die Stadt Wörth und die Gemeinde Wiesent im östlichen Landkreis Regensburg bewerben sich gemeinsam mit der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) um ein Technologietransferzentrum für Wasserstoff und Schwerlastverkehr. Die Bewerbung wurde am Freitagmittag dem bayerischen Wissenschaftsminister Bernd Sibler übergeben. Mehr dazu lesen Sie hier: Wörth, Wiesent und THD bewerben sich gemeinsam (idowa+)

24 Stunden auf 23 Quadratmetern: So lebt es sich im Tiny House

Im Landkreis Regensburg baut ein Zimmerer winzige Häuser. Doch wie lebt es sich, wenn das Schlafzimmer eine Matratze über der Küche und das Bad 2,5 Quadratmeter groß ist? Ein Selbstversuch. Mehr dazu lesen Sie hier: Selbstversuch: So lebt es sich im Tiny House (idowa+)

Straubinger Bäcker bietet Booster-Krapfen an

"Täglich sind bis zu fünf Boosterungen möglich - ohne Nebenwirkungen - fragen Sie ihre Fachverkäuferin oder ihren Bäckermeister", erklärt Johann Kroul lächelnd. Der Chef der ältesten Bäckerei Straubings - bereits seit 1781 "steht" das Backrecht auf dem Haus in der Simon-Höller-Straße 20, der Adresse der Bäckerei Plendl - hat zum Fasching ein besonderes süßes Angebot: Booster-Krapfen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Straubinger Bäcker bietet Booster-Krapfen an

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