Ostbayern heute

Das waren unsere Themen des Tages


Die "Drachenburg" in der Landshuter Luitpoldstraße wurde mittlerweile geräumt.

Die "Drachenburg" in der Landshuter Luitpoldstraße wurde mittlerweile geräumt.

Von Redaktion idowa

Wichtige Meldungen, emotionale Geschichten, kuriose Begebenheiten: In unserem täglichen Rückblick sammeln wir, was Ostbayern heute bewegt hat. Hier sind unsere Nachrichten des Tages.

Kabinett erlaubt Volksfeste und Clubbesuche

Bayerns Corona-Auflagen werden weiter gelockert: Nach einer langen Zwangspause aus Gründen des Infektionsschutzes darf nun auch im Freistaat wieder in Clubs, Diskotheken und auf Volksfesten gefeiert werden. Das Kabinett beschloss am Donnerstag im sogenannten Umlaufverfahren - also ohne eine Sitzung - die Änderungen an der Corona-Verordnung. In anderen Bundesländern dürfen Discos und Clubs bereits seit längerem wieder öffnen.

Unabhängig von der Sieben-Tage-Inzidenz gilt in Bayern die 3G-Regel, wonach nur Geimpfte, Genesene oder negativ Getestete Zutritt haben. An den bayerischen Schulen entfällt ab kommenden Montag die Maskenpflicht im Unterricht. Mehr dazu lesen Sie hier: Volksfeste und Clubbesuche wieder erlaubt.

Freistaat stellt Landshutern Fluthilfen in Aussicht

Das Hin und Her bei den finanziellen Hilfen für die Geschädigten der Sturzfluten und Überschwemmungen in der Region Landshut vom 29. Juni scheint langsam ein Ende zu haben. Das geht jedenfalls aus einer Antwort hervor, die die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) vom bayerischen Finanzministerium erhalten hat. Lesen Sie weiter unter Freistaat stellt Landshutern Hilfen in Aussicht (idowa+)

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Freispruch nach ungeschütztem Sex durch HIV

Der medizinische Fortschritt überrollt die Strafjustiz. Dieser Eindruck ist am Donnerstag bei einem Prozess am Chamer Amtsgericht entstanden. Es ging um versuchte gefährliche Körperverletzung.

Die sollte ein homosexueller Mann begangen haben, der über 50-mal ungeschützten Geschlechtsverkehr mit seinem damaligen Partner hatte, ohne den von seiner HIV-Infektion in Kenntnis zu setzen. Es stellte sich dem Gericht die Frage, ob und wie das zu bestrafen ist. Ein Gutachter brachte schließlich Klarheit in den Fall. Lesen Sie hier weiter: Ungeschützter Sex trotz HIV: Freispruch.

Angeklagter schweigt zu Beginn des Mordprozesses in Regensburg

Ein 47-jähriger früherer Krankenpfleger muss sich vor dem Landgericht Regensburg verantworten, weil er seine Ehefrau mit Medikamenten zu töten versucht haben soll. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft rührte der Mann seiner Frau im Juli 2020 größere Mengen eines Blutverdünnungsmittels in das Essen. Die Anklagebehörde wirft ihm versuchten Mord vor. Motiv soll die Trennungsabsicht der Frau gewesen sein. Lesen Sie weiter unter Angeklagter schweigt beim Prozessbeginn in Regensburg.

Regensburger Start-Up "Bagsolate" startet durch

Die vier BWL-Studenten Corbinian Kempf (22), Robert Weckerling (25), Thomas Habersetzer (23) und Felix Klaffki (22) hatten sich bei einem Start-up-Wettbewerb an der Universität Regensburg angemeldet - ohne ein konkretes Projekt. Beim eiligen Brainstormen an der Donau bemerkten die Erstsemester, was ihnen in diesem Moment am dringendsten fehlte: eine Tragetasche, in der das Bier auch kühl bleibt. Eine Idee war geboren - die ganze Geschichte lesen Sie hier: Regensburger Start-up startet mit Kühlrucksack durch (idowa+)

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