Airbnb muss Daten offenlegen
Das Ende der illegalen Privat-Hotels?
13. Dezember 2018, 21:38 Uhr aktualisiert am 13. Dezember 2018, 21:38 Uhr
Von
Florian Reil
"Schöne, helle, vollmöblierte Einzimmerwohnung" und in nur fünf Minuten soll man zu Fuß im Englischen Garten sein. So wirbt eine Münchnerin für ihre private Unterkunft auf der Online-Vermittlungsplattform Airbnb und verlangt in der Adventszeit fast 80 Euro pro Nacht. Bisher weiß die Stadt München nicht, wie oft sie (und zahlreiche andere Münchner) ihre private Wohnung als Feriendomizil vermietet.
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