Studie belegt
Blitzermarathons sind vergebliche Liebesmüh
5. Februar 2020, 21:22 Uhr aktualisiert am 5. Februar 2020, 21:22 Uhr
Ein Ökonomen-Team der Universität Passau hat nach eigenen Angaben in einer Studie belegt, dass "Blitzmarathons" und begleitende Informationskampagnen das Fahrverhalten nicht nachhaltig ändern. Blitzmarathon - so nennt die Polizei die Überwachung des Straßenverkehrs, die meist einen Tag dauert. Ein paar Tage vorher kündigt sie die Offensive an und informiert in einer Kampagne über die Gefahren des Rasens. "Nudging" heißt diese Methode in der Forschung. Sie soll Menschen dazu "anstupsen", ihr Verhalten in eine Richtung zu verändern.
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