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Redakteur(in) Herr Christian Däullary

Christian Däullary

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Redaktion Dingolfing

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Schon als Achtjähriger hat der gebürtige Dingolfinger aus seiner Heimatzeitung, dem Dingolfinger Anzeiger, Bilder ausgeschnitten und dazu seine eigenen Geschichten verfasst. Das Schreiben hat ihn nie wieder losgelassen und so hat er sich das für ihn einzig vorstellbare Handwerk in einem dreijährigen Fernstudium angeeignet und dieses mit dem 1. Förderpreis abgeschlossen. Nach dieser Initialzündung und einem 1. Platz beim Landshuter Literaturwettbewerb im gleichen Jahr gab es für ihn kein Halten mehr. Nach 15 Jahren als freiberuflicher Autor und Texter und mehreren Buchveröffentlichungen - darunter der Titel „Gerade noch“ im Verlag Attenkofer - kehrt der in Teisbach aufgewachsene, dreifache Vater Tag für Tag von seinem Wohnort im Landkreis Straubing-Bogen dorthin zurück, wo für ihn alles begonnen hat und wo sein Herz „dahoam“ ist. Seit 2022 ist er Redakteur bei seiner Heimatzeitung.

Glosse

Anmerkungen

Die Natur hat echt Humor ...

Von Christian Däullary
...fast schon britischen Humor würde ich sagen. Sie bringt die erstaunlichsten Dinge hervor.
Mitglieder des Ski-Clubs Dingolfing um 1998, Jackson Hole, USA.

Feste feiern, wie sie fallen

Ski-Club Dingolfing vor 60 Jahren aus der Taufe gehoben

Von Christian Däullary
Alles begann mit einer einspaltigen Nachricht im Dingolfinger Anzeiger vom 14. Dezember 1964: "Die Skisportinteressierten treffen sich heute, Montag, um 20 Uhr zwecks Gründung eines Skiclubs im Café Flora."
Noch weist nur ein Schild auf die neue Verkehrssituation in der Kupfersteinstraße hin, bald wird aber auch hier Tempo 30 gelten, zumindest zu den Stoßzeiten des Kindergartens.

Bauausschusssitzung

In Dingolfing kann es mit der Caprima-Sanierung losgehen

Von Christian Däullary
In seiner Sitzung befasste sich der Bauausschuss mit Bauanträgen, darunter mit dem auf Neugestaltung des Hallenbads samt Umkleidebereich im Freizeitbad Caprima, womit die Weichen für diese Großbaustelle gestellt sind.
Nach dem Tod ihres "Schnufferls" (ihr zweiter Mann Robert Pleyer) vor zwei Jahren hat Erika Markmiller-Pleyer sich noch einmal neu orientieren müssen. "Aber ich bin den Menschen zugetan und auch dem Leben, sonst könnte ich diese Arbeit gar nicht machen."

Ort der Begegnung

Angebot zur Trauerhilfe: Der Tod ordnet die Welt neu

Von Christian Däullary
Nach einer Zeit der Neuorientierung hat sich die Sterbeamme und Trauerbegleiterin Erika Markmiller-Pleyer mit der Öffnung ihres Hauses am Klosterhof 11 als Ort der Begegnung für Trauernde zurückgemeldet.