Vor dem Trip zur U20-WM: Tobi Schwarz, Simon Seidl und Linus Brandl sprechen im Interview über die Liebe zum Eishockey, alternative Berufswünsche und lustige Typen beim EV Landshut.
Die Straubing Tigers präsentieren sich in Mannheim in der Offensive wieder mal viel zu harm- und einfallslos, nutzen vor allem aber auch ihr Überzahlspiel nicht. Am Ende verlieren sie durch zwei Empty-Net-Tore mit 0:3.
Nach ein paar spielfreien Tagen gehen Straubing Tigers mit einem neuen Fokus in die Duelle mit den beiden DEL-Top-Teams Mannheim und Berlin. Marcel Brandt kehrt nach überstandener Krankheit in die Mannschaft zurück.
Torhüter Florian Bugl sieht Entwicklung der Straubing Tigers in dieser Saison positiv und hat keine Angst vor den kommenden schweren Gegnern. Er selbst würde gern "so viel spielen, wie es geht", sagt er im Interview.
Bei den Straubing Tigers ist auch gegen Frankfurt längst nicht alles Gold, was glänzt. Doch weil vorne zwei Tore reingehen und hinten Bugl bravourös hält, feiert das Pokel-Team am ausverkauften Pulverturm am Ende ein 2:1.
Die Straubing Tigers können in Augsburg vor allem die Ausfälle von Brandt und Braun nicht kompensieren und kassieren mit dem 1:4 die erste Auswärtsniederlage nach zuvor sieben Siegen. Bugl verhindert Schlimmeres.
Nach dem 2:5 gegen Ingolstadt könnten die Augsburger für die Straubing Tigers ein ein willkommener Aufbaugegner sein. Das Problem: Sie haben einen neuen Trainer, den man in Straubing sehr gut kennt: Larry Mitchell.
Die Straubing Tigers verlieren, auch wegen schwacher Special Teams, mit 2:5 gegen den ERC Ingolstadt. Damit setzt sich die Unterzahl-Schwäche der Gäubodenstädter weiter fort.
Straubing Tigers vor intensiver Woche mit Gegnern, die unterschiedlicher kaum sein könnten - Die Straubinger wollen vor allem im eigenen Stadion ihre "Identität finden".
Nach der Lehrstunde in der CHL gegen Zürich und dem Abgang von Cole Fonstad zeigen sich die Straubing Tigers unbeeindruckt. Der neue Auswärtssiege-Rekord täuscht aber auch nicht über ein paar kleinere Baustellen hinweg.
Die Straubing Tigers geben in Schwenningen zwar ein zwischenzeitliches 3:1 aus der Hand, können mit dem 4:3 nach Penalty-Schießen aber dennoch den siebten Auswärtssieg in Serie und damit eine neue Rekordmarke feiern.
Mit ganz viel taktischer Disziplin polieren die Straubing Tigers gegen den Vizemeister und CHL-Viertelfinalisten Bremerhaven ihre Heimbilanz auf und platzieren sich mit einem hochverdienten 4:2 wieder in Top 6 der DEL.
Verteidiger Nelson Nogier glaubt, dass die Straubing Tigers ihren Rhythmus gefunden und an Selbstvertrauen gewonnen haben. Die beiden Partien gegen Bremerhaven und Schwenningen dürften trotzdem enge Kisten werden.
Bevor es am Sonntag nach Schwenningen geht, empfangen die Straubing Tigers am Freitag mit Bremerhaven ein Top-Team in Top-Form. Nicht mehr dabei ist dann Cole Fonstad, der die Tigers auf eigenen Wunsch verlässt.