Schulweghelfer fehlen
"Viele neuralgische Stellen"
31. Januar 2020, 16:18 Uhr aktualisiert am 31. Januar 2020, 19:30 Uhr
Wenn sie morgens um 7.15 Uhr an der Schule in Achdorf ankomme, dann herrsche rund um Karl Heiß schon dichter Verkehr, sagt Schulleiterin Monika Geltl. Viele Autofahrer nutzen ihr zufolge die Rödl- und die Ruffinstraße als Abkürzung in Richtung München. Dabei hielten sich viele nicht an Tempo 30, das in diesem Bereich gilt. Dazu kommt, dass die Bachstraße meist zugeparkt ist und zu Fuß gehende Kinder deshalb teilweise schlecht gesehen werden. "Es gibt viele Punkte in Achdorf, an denen die Kinder auf dem Schulweg gefährdet sind", sagt die Rektorin. Bei einem Ortstermin der Grünen zeigten sich auch viele Eltern besorgt. Der Verkehrssenat beschloss daraufhin im Dezember auf Grünen-Antrag einige Verbesserungsmaßnahmen für den Schulweg; zudem wurde festgehalten, dass weitere Optimierungen im Dialog mit der Schule ausgelotet werden.
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