Martinskirche

Scully-Fenster in Landshut - ohne Stifter nicht möglich

Bevor die Scully-Fenster in der Martinskirche am 29. September gesegnet werden, gab es ein Treffen mit den Stiftern. Sie finanzierten das 160000-Euro-Projekt. Der Entwurf selbst ist ein Geschenk Scullys an die Stadt.


Im Silberkruzifikus aus dem 17. Jahrhundert spiegeln sich die abstrahierten Formen und das Farbenspiel der Scully-Fenster. Die Kapelle ist für Besucher geöffnet.

Im Silberkruzifikus aus dem 17. Jahrhundert spiegeln sich die abstrahierten Formen und das Farbenspiel der Scully-Fenster. Die Kapelle ist für Besucher geöffnet.

Von Uli Karg

Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wird Stiftspropst Franz Joseph Baur am 29. September die vier von Sean Scully gestalteten Fenster in der Altdorferkapelle der Martinskirche segnen. Vorab lud das Erzbischöfliche Ordinariat München am Dienstag zu einem Vorabtermin vor Ort - nicht zuletzt, um sich bei den Stiftern zu bedanken. Ohne sie wären Umsetzung und Einbau der Fenster, hergestellt von der Mayer'schen Hofkunstanstalt in München, nicht möglich gewesen. Der Entwurf ist ein Geschenk Scullys an die Stadt.

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