Bartlmädult 2024

Franz Widmann junior klagt gegen die Stadt Landshut

Der Landshuter Festwirt zieht nach seiner gescheiterten Bewerbung zur kommenden Bartlmädult vor das Verwaltungsgericht Regensburg. Da kein Eilverfahren beantragt ist, wird die Dult planmäßig stattfinden.


Franz Widmann junior (hier beim Abschlussgespräch zur Bartlmädult 2023), zeigte sich nach der gescheiterten Bewerbung zur diesjährigen Bartlmädult zunächst als sportlicher Verlierer. Jetzt zieht er gegen die Stadt vor das Verwaltungsgericht Regensburg.

Franz Widmann junior (hier beim Abschlussgespräch zur Bartlmädult 2023), zeigte sich nach der gescheiterten Bewerbung zur diesjährigen Bartlmädult zunächst als sportlicher Verlierer. Jetzt zieht er gegen die Stadt vor das Verwaltungsgericht Regensburg.

Bei der Festzeltvergabe zu den Landshuter Dulten ist die nächste Eskalationsstufe erreicht. Festwirt Franz Widmann junior hat gegen die Stadt Landshut wegen seiner Nichtzulassung zur Bartlmädult 2024 vor dem Verwaltungsgericht Regensburg (VG) geklagt. Anhängig sind gleich zwei Verfahren, bestätigte eine VG-Sprecherin unserer Redaktion am Donnerstag: Zum einen wird vom Festzeltbetrieb Franz Widmann jun. GmbH die Anfechtung der Zulassung der Festzelt Reisinger GbR zur Bartlmädult 2024 beantragt, zum anderen die Zulassung der Festzeltbetrieb Franz Widmann jun. GmbH zur Bartlmädult 2024 begehrt.

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