Drei Jahre Bauzeit

B 299-Brückenneubau in Landshut hat mit Spatenstich symbolisch begonnen

Die beiden neuen Isarbrücken sollen dem gestiegenen Verkehrsaufkommen mit einer höheren traglast standhalten. Breitere Rad- und Fußwege erhöhen die Sicherheit auch für Radfahrer und Fußgänger.


Die vorbereitenden Arbeiten für die Behelfsumfahrung der Piflaser Brücke haben bereits begonnen, nun folgte der symbolische Baustart (von links): Peter Weber (Ingenieurbüro Igl, Putz und Partner), Alexander Ferstl (Baufirma Eiffage Infra-Süd), Gerhard Kriegereit (Leiter des Staatlichen Bauamts), OB Alexander Putz, Ministerialdirigent Wolfgang Wüst, Ergoldings Bürgermeister Andreas Strauß, Landrat Peter Dreier, Daniel Prinz (Polizeiinspektion Landshut), Ministerialrat Robert Bayerstorfer

Die vorbereitenden Arbeiten für die Behelfsumfahrung der Piflaser Brücke haben bereits begonnen, nun folgte der symbolische Baustart (von links): Peter Weber (Ingenieurbüro Igl, Putz und Partner), Alexander Ferstl (Baufirma Eiffage Infra-Süd), Gerhard Kriegereit (Leiter des Staatlichen Bauamts), OB Alexander Putz, Ministerialdirigent Wolfgang Wüst, Ergoldings Bürgermeister Andreas Strauß, Landrat Peter Dreier, Daniel Prinz (Polizeiinspektion Landshut), Ministerialrat Robert Bayerstorfer

Drei Jahre Bauzeit, zwei Behelfsbrücken, 25 Millionen Euro Baukosten: Am Freitagvormittag war der symbolische Spatenstich für die beiden neuen B 299-Isarbrücken an der Konrad-Adenauer-Straße. "Durch diese Maßnahme erhalten wir die Infrastruktur und verbessern gleichzeitig die Verkehrssicherheit", so Wolfgang Wüst, Leiter der Abteilung Straßen- und Brückenbau am bayerischen Verkehrsministerium. Die beiden Brücken werden nacheinander gebaut, los geht es mit dem Bauwerk über die Kleine Isar. Das "prominente Projekt auf einer Hauptschlagader durch die Stadt" (Gerhard Kriegereit, Leiter des Staatlichen Bauamts) soll im Juni 2027 abgeschlossen sein.

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