Autohäuser fühlen sich bei Öffnungen übergangen - Angst vor finanziellem Ruin steigt

"Wir sind alles andere als Infektionstreiber"


Verkaufsgespräch zwischen Autoverkäufer und potenziellem Kunden: Situationen wie diese sind in bayerischen Autohäusern aufgrund der Corona-Pandemie (noch) nicht gestattet.

Verkaufsgespräch zwischen Autoverkäufer und potenziellem Kunden: Situationen wie diese sind in bayerischen Autohäusern aufgrund der Corona-Pandemie (noch) nicht gestattet.

Zum 1. März hat der bayerische Ministerrat Erleichterungen für die Wirtschaft beschlossen - einige Dienstleister, etwa Friseure, Gärtnereien oder Baumärkte, haben seitdem wieder geöffnet. Nicht dabei sind unter anderem Autohäuser - sehr zum Missfallen von Josef Huber, Geschäftsführer der Kfz-Innung Niederbayern in Dingolfing. Im Gespräch mit unserer Zeitung gibt er Auskunft darüber, was die Einschränkungen für die Branche bedeuten und was er sich von den politischen Akteuren wünschen würde.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat