Soziale Arbeit

TH Deggendorf: Ein neuer Studiengang gegen den Fachkräftemangel

Die THD plant für das Wintersemester 2024/2025 den Start des neuen Studiengangs Soziale Arbeit. Im Gespräch mit unserem Verlag erläutert Studiengangsleiter Dekan Professor Christian Rester die Hintergründe.


Auch Landrat Bernd Sibler und Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (v. l.) halten den neuen Studiengang Soziale Arbeit für wichtig und notwendig. Mit im Bild: Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften an der THD, Fakultätsmitarbeiterin Eike Lehmann und Tobias Zitzelsberger von der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Deggendorf.

Auch Landrat Bernd Sibler und Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich (v. l.) halten den neuen Studiengang Soziale Arbeit für wichtig und notwendig. Mit im Bild: Horst Kunhardt, Vizepräsident Gesundheitswissenschaften an der THD, Fakultätsmitarbeiterin Eike Lehmann und Tobias Zitzelsberger von der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Deggendorf.

Das Wort Fachkräftemangel ist so allgegenwärtig, dass man es schon bald nicht mehr hören kann. Aber wegducken ist nicht. Handeln ist das Gebot der Stunde. Das gilt auch für den Bereich der Sozialarbeit, in dem die Lücken an qualifiziertem Personal gemäß verschiedener Erhebungen - unter anderem des Instituts der Deutschen Wirtschaft - besonders eklatant ist. Die TH Deggendorf reagiert und plant schon für das Wintersemester 2024/2025 einen Studiengang Soziale Arbeit. Damit möchte man gezielt dem regionalen Fachkräftebedarf in sozialen Einrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe entsprechen. Unsere Zeitung sprach in diesem Zusammenhang mit Professor Christian Rester, dem Dekan der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften.

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