Positiver Trend

Pop-Up Store als probates Mittel gegen leerstehende Läden in Deggendorf


Ob Pop-up-Store, Innenstadt-Gestaltung oder Ideen wie die "Hochschulmeile": Wirtschaftsförderer Andreas Höhn und sein Team - im Bild Mitarbeiterin Natalie Monn - finden viele Mittel und Wege, um Deggendorfs gute Stube als lebendige und pulsierende Mitte zu erhalten.

Ob Pop-up-Store, Innenstadt-Gestaltung oder Ideen wie die "Hochschulmeile": Wirtschaftsförderer Andreas Höhn und sein Team - im Bild Mitarbeiterin Natalie Monn - finden viele Mittel und Wege, um Deggendorfs gute Stube als lebendige und pulsierende Mitte zu erhalten.

Die Innenstädte bluten aus, immer mehr Geschäfte siedeln sich in der Peripherie an, der Onlinehandel macht den Einzelhandel kaputt. Das ist der allgemeine Trend. In Deggendorf scheint das - zum Glück - nicht zuzutreffen. Denn im Verlauf der letzten zehn Jahre haben die Leerstände in der Stadtmitte nicht zugenommen und sind, nach einem Höchststand in den Jahren 2018 und 2019 (33 beziehungsweise 34), in diesem Sommer sogar auf nurmehr 18 gesunken. Fragt man Wirtschaftsförderer Andi Höhn, ist dieser positive Trend allerdings kein Selbstläufer.

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