Bürgerreise

Deggendorfer sammeln in Hamburg unvergessliche Eindrücke

Den krönenden Abschluss der viertägigen Fahrt bildet am frühen Sonntagmorgen der Besuch des weltberühmten Fischmarktes, samt Genuss eines Krabbenbrötchens.


Flugs noch ein paar Mitbringsel für die Lieben daheim eingetütet.

Flugs noch ein paar Mitbringsel für die Lieben daheim eingetütet.

"Wenn Engel reisen..." - das traf auf die 99 Deggendorfer zu, die seit Donnerstag vier Tage im hohen Norden unterwegs waren, denn es schien durchgehend die Sonne. Nachdem das Hotel in Hamburg bezogen war, ging es am Freitag ins 100 Kilometer entfernte Kiel, um mit der Besatzung der Tender "Donau" das 60-jährige Bestehen der Patenschaft zu feiern. Einen Tag lang erhielten die Deggendorfer einen Einblick vom Arbeitsalltag der Soldaten auf hoher See und schnupperten eine gehörige Prise Seeluft. Es ging die Kieler Förde entlang hinaus auf die Ostsee. Vollgepackt war auch der Samstag. Bei einer zweistündigen Stadtrundfahrt wurden mit einem Stadtführer die Sehenswürdigkeiten Hamburgs besichtigt - die Speicherstadt, das Rathaus, der Michel und der Pier von St. Pauli mit den Landungsbrücken. Nicht fehlen durfte das Rotlichtviertel entlang der Reeperbahn, das tagsüber wie leer gefegt war. Nach einer Mittagspause auf dem Feuerschiff, einer Hafenrundfahrt an den Werften und riesigen Container- und Kreuzfahrtschiffen vorbei, ging es ins Miniaturwunderland, um die Welt in Klein zu bestaunen. Es ist eindrucksvoll, was dort bisher alles geschaffen wurde. Ganz neu sind Brasilien mit Rio und der Copacabana sowie Patagonien.

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