Kinder und Senioren, Männer und Frauen, Kampfsportler und Fitnessfreaks: Yilmaz Demir hat sie alle unter seinen Kunden. Vor allem auch Menschen aus aller Herren Länder. Syrer, Italiener, Türken, Albaner und natürlich auch Deutsche kommen in seine Kampfsportschule, um hier zu trainieren und eine gute Zeit zu haben. Probleme zwischen den verschiedenen Nationalitäten und Kulturen: Fehlanzeige. Das würde Demir auch gar nicht zulassen. "Wer in meine Dojos kommen will, muss seinen Nationalstolz draußen lassen", sagt der Deutsche mit türkischen Wurzeln selbstbewusst.