Armut im Landkreis Cham

Nothelfer der Diakonie schlagen Alarm


Johanna Gruber, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Cham-Regen, und Dekanin Ulrike Dittmar (rechts). "Die Arbeit der Diakonie entspricht dem Grundauftrag der Kirche", steht die Pfarrerin zu den Angeboten vor Ort.

Johanna Gruber, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Cham-Regen, und Dekanin Ulrike Dittmar (rechts). "Die Arbeit der Diakonie entspricht dem Grundauftrag der Kirche", steht die Pfarrerin zu den Angeboten vor Ort.

Johanna Gruber kennt Dutzende Geschichten von Armut im Landkreis Cham. Ihr Büro, die Geschäftsstelle des Diakonischen Werks Cham-Regen, ist oft genug die Anlaufstelle für in Not geratene Menschen. So wie jene Alleinerziehende, die an einem Freitag an die Tür der Diakonie klopfte. Das Geld war zum Monatsende aufgebraucht. "Die Frau wusste nicht, wie sie Essen für das Wochenende kaufen sollte", erzählt die Mitarbeiterin.

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