IHK-Veranstaltung

Händler zeigen in Cham, wie die Zukunft des Einzelhandels aussehen kann

Die Ladengeschäfte in den Innenstädten stehen vor enormen Herausforderungen. Mit ihrer Roadshow durch die Oberpfalz will die IHK den Einzelhändlern Mut machen. Denn es gibt Lösungen, die jeder selbst in der Hand hat.


Helmut Hagner (rechts) und Lothar Rödel (Zweiter von rechts), Leitung Modehäuser, zeigen den Gästen der IHK-Veranstaltung bei einem Rundgang, wie sich das Modehaus Frey in den vergangenen Jahren verändert hat, um eine Strahlkraft zu entwickeln, die weiter Kunden anlockt.

Helmut Hagner (rechts) und Lothar Rödel (Zweiter von rechts), Leitung Modehäuser, zeigen den Gästen der IHK-Veranstaltung bei einem Rundgang, wie sich das Modehaus Frey in den vergangenen Jahren verändert hat, um eine Strahlkraft zu entwickeln, die weiter Kunden anlockt.

"Das haben wir nicht. Das müssen Sie im Internet bestellen." Marco Schmid, Chef der Markenagentur schmid und kreative aus Oberviechtach, beginnt seinen Vortrag mit einem Negativbeispiel. Wohlgemerkt einem aus dem Jahr 2024. Der Einzelhandel, insbesondere in den Innenstädten, hat Probleme, daraus machte auch Josef Ebnet von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Regensburg als Gastgeber der IHK-Roadshow am Dienstagabend im freys in Cham keinen Hehl. "Aber der Handel ist nicht tot", betonte er. Zumal es engagierte Händler gebe, die sich jeden Tag reinhängen. Und das müssen sie auch, wenn sie eine Zukunft haben wollen. Das war die zentrale Botschaft des Abends.

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