Opferschutz in Cham

40 Jahre Außenstelle Weißer Ring

Bei Klaus Kozuch steht Opferschutz an erster Stelle


Der Gründer der Außenstelle im Landkreis Cham, Johann Braun (Zweiter von rechts) im Gespräch mit dem ehemaligen Landrat Ernst Girmindl (Zweiter von links) bei einer öffentlichen Veranstaltung des Weißen Rings zu Anfangszeiten.

Der Gründer der Außenstelle im Landkreis Cham, Johann Braun (Zweiter von rechts) im Gespräch mit dem ehemaligen Landrat Ernst Girmindl (Zweiter von links) bei einer öffentlichen Veranstaltung des Weißen Rings zu Anfangszeiten.

Wenn's brennt, dann kommt die Feuerwehr und löscht, um die Verletzten kümmert sich das Rote Kreuz. Krankenwagen und Feuerwehrauto stehen mitten im Geschehen. Feuerwehrmänner und Sanitäter - die kennt jeder. Die Helfer vom Weißen Ring hingegen eher nicht. "Wir sind in den Köpfen bei weitem nicht so verankert, wie andere Rettungsorganisationen", sagt Außenstellenleiter Klaus Kozuch. Um die Opfer von Kriminalität und deren Angehörige zu schützen, arbeiten die Helfer des Weißen Rings oft im Verborgenen. Und das seit 40 Jahren. So lange gibt es die Außenstelle in Cham nun schon. Die Hilfsorganisation hat sich auf die Fahne geschrieben, die Opfer zu unterstützen. Kozuch erzählt, wie es damals angefangen hat.

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